Hackschnitzel- oder Scheitholzheizung
Die alternative Heizlösung: Hackschnitzel- oder Scheitholzheizung
Einer der ältesten Brennstoffe der Welt wird wieder modern – Holz. Es wird aber dabei nicht mehr Scheit für Scheit in den Ofen befördert, sondern genau wie Öl oder Gas in der gewünschten Dosis automatisch der Verbrennung zugeführt. Daher kommt heute auch Holz wieder als primäre Energiequelle in Frage, wenn es darum geht Häuser zentral zu beheizen. Hinzu kommt, dass es sich bei Holz um einem CO2 neutralen Energieträger handelt, d.h. bei der Verbrennung im Kessel wird nur die Menge Kohlendioxid freigesetzt, die der Baum vorher aus der Luft aufgenommen hat.
Hackschnitzel- oder Scheitholzheizung: So funktioniert sie
Mittels einer Förderschnecke, über die man die Brennstoffmenge und damit die Heizleistung genau regulieren kann, werden die Hackschnitzel aus dem Lager in die Brennkammer gefördert. Hier wird der Verbrennungsablauf elektronisch geregelt. Ein integrierter Kessel nutzt die Wärme um das Wasser zu erhitzen und in den Heizkreislauf einzuspeisen. So verbreitet sich die Wärme im gesamten Gebäude und bietet Ihnen angenehmen Heizkomfort.
Eine hervorragende Energiebilanz
Eine Hackschnitzel- oder Scheitholzheizung bietet nicht nur den Komfort einer vollautomatisch geregelten Heizungsanlage, sondern auch günstige Brennstoffkosten – insbesondere wenn der Brennstoff als Abfallprodukt anfällt. Hat man ausreichend Platz zur Lagerung der Hackschnitzel, gehört solch eine Heizungsanlage zu den besten Möglichkeiten Gebäude mit großem Wärmebedarf mit Holz zu heizen.
Die passende Lösung? Finden Sie es heraus!
Eine Hackschnitzel- oder Scheitholzheizung eignet sich besonders für den Einsatz im Leistungsbereich von über 20 KW, also bei großen land- und forstwirtschaftlichen Betrieben, Gebäudekomplexen mit gemeinsamen Heizungen wie z.B. Schulen, Gemeinden oder Sportzentren.
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